Manuka Honig – lindert und beugt Erkältungen vor
Jeder kennt sie und die meisten Menschen kämpfen etwa zwei bis dreimal im Jahr damit – die Grippe. Insbesondere Kinder leiden öfter an einer Grippe oder einer Erkältung, da sie weniger Abwehrkräfte haben. Dabei kann es nur eine leichte Erkältung sein oder aber eine richtige Grippe, die den Patienten für zwei bis drei Tage ans Bett fesselt. Bei allen Formen der Erkältung sind in der Regel auch die Nasenschleimhäute sowie die Atemwege betroffen. Jedoch ist dabei immer zwischen einer harmlosen Erkältung oder einem grippalen Infekt und einer Influenza, also einer richtigen Grippe zu unterscheiden. Denn gerade Menschen mit geschwächtem Immunsystem können sogar an einer Influenza sterben.
Manuka Honig der Allrounder
Manuka Honig beugt nicht nur Erkältungen vor, sondern er lindert die Beschwerden und verhilft zu einer schnellen Genesung. Wird der Manuka Honig zur Vorbeugung eingenommen, stärkt er das Immunsystem und trägt so dazu bei, dass ein grippaler Infekt verhindert werden kann.
Ist die Erkältung bereits vorhanden, lindert der Manuka Honig die Begleitsymptome und kämpft auch gleichzeitig gegen die Krankheitserreger an, was dazu führt, dass die Genesung beschleunigt wird. Da Manuka Honig ein wahrer Allrounder ist, kann er bei folgenden Beschwerden angewandt werden
- Bronchitis
- Husten und Schnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Rachenentzündung
- Stirnhöhlenentzündung
Und so die Symptome schnell lindern und bei der Heilung helfen.
Anwendung von Manuka Honig
Um bei einem grippalen Infekt und den Begleiterscheinungen Abhilfe zu leisten, kann Manuka Honig innerlich sowie äußerlich verwendet werden.
Bei Husten, Bronchitis und Rachenentzündung kann der Manuka Honig einfach pur vom Löffel geschleckt werden. Dabei empfiehlt es sich, dies im Liegen zu tun, da so der Honig länger im Rachenraum verbleibt und überall perfekt wirken kann. Doch auch auf dem Frühstücksbrötchen oder in den Tee gerührt kann der Manuka Honig wirken.
Personen, die an Schnupfen leiden, sollten den Honig in der Nase verreiben. Er wirkt hier nicht nur antibakteriell, sondern auch entzündungshemmend und die Nasenschleimhaut kann so schneller abheilen. Auch bei Nasenneben- und Stirnhöhlenentzündungen sollte der Manuka Honig als Nasenspülung in die Nase eingebracht werden. Jedoch sollte zuerst mit einer Kochsalzlösung gespült werden, die zum Einen desinfiziert und zum Anderen die Schleimhäute auf die Behandlung mit Manuka Honig vorbereitet. Die Nasenspülung mit MGO250+, abgekochtem Wasser und ein wenig Honig zubereiten und dabei ein Mischungsverhältnis von 1:10 beachten. Die Lösung dann in eine Nasensprayflasche abfüllen und in die Nase sprühen. Damit die Lösung besser und länger in der Nase bleibt, sollte mit der Zunge der Rachenabfluss blockiert werden – so kann die Manuka Honig Lösung besser wirken. Fließt die Lösung schnell wieder ab und kann nicht auf die Schleimhäute wirken, kann sich auch keine Besserung einstellen.
Weiterhin ist es möglich, den Manuka Honig direkt tief in die Nase einzubringen, etwa mit einem Wattestäbchen. Über Nacht kann der Honig so auf die Schleimhäute wirken und sich schnell eine Besserung einstellen.
Insbesondere beim Einbringen in die Nase kann es vorkommen, dass leichtes Brennen auftritt. Dies kommt daher, dass die Nase wund und die Schleimhäute gereizt sind. So kann Manuka Honig gleich doppelt wirken und nicht nur die wunde Nase bekämpfen, sondern auch die Erkältungssymptome lindern und die Heilung vorantreiben.
Manuka Honig ist bei Erkältungen ein wichtiger Helfer, der selbst bei Kindern ab 12 Monaten verwendet werden kann.